Export Infodienste.NRW

Hier finden Sie einen Export aller im Portalverbund.NRW hinterlegten Zuständigkeiten und Onlinedienste. Die Datei wird täglich aktualisiert.

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Download Handbuch

Im Handbuch zur Teilnahme am Portalverbund NRW finden Sie alle organisatorischen und technischen Informationen, um am Portalverbund teilzunehmen.

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KONTAKT

Ansprechpartnerin: Lisa Ernst
E-Mail: landesredaktion(at)digitales.nrw.de
 

Ansprechpartner: Fabio De Luca
E-Mail: landesredaktion(at)digitales.nrw.de
 

Ansprechpartner:
Stefan Heinrichs
E-Mail: landesredaktion(at)digitales.nrw(dot)de
 

Ansprechpartnerin: Anna-Maria Tietze
E-Mail: landesredaktion(at)digitales.nrw.de
 

Portalverbund.NRW

Bis zum 31. Dezember 2022 sollten Bund, Länder und Kommunen ihre Verwaltungsleistungen in einem Portalverbund zur Verfügung stellen. Als zentrale Komponente kommt hier auf Bundesebene das sogenannte Portalverbund Online-Gateway, kurz PVOG, zum Einsatz. Mit Hilfe dieser technischen Plattform sollen Bürgerinnen und Bürger und Organisationen jede Verwaltungsleistung ortsunabhängig in Anspruch nehmen können.

Bis zum 31.12.2024 hat das Land Nordrhein-Westfalen über die sogenannte „Verwaltungssuchmaschine“ (VSM) am Portalverbund teilgenommen. Zum 01.01.2025 hat das Land NRW das Infodienstesystem der Entwicklergemeinschaft Linie6plus eingeführt und damit die VSM abgelöst. Kommunen können neben den bisherigen Wegen (RDFa, XZuFi 2.1) ihre Informationen zu Verwaltungsleistungen, Zuständigkeiten und Onlinediensten nun auch über eine bidirektionale Schnittstelle (aktuell XZuFi 2.2) übermitteln.

Damit ist NRW fit für die stetig steigenden Anforderungen an die Redaktionssysteme der Länder: Einer-für-Alle-Dienste (EfA) benötigen immer mehr Parameter, um zentral entwickelte Dienste auch in Bundesländern mit abweichenden Durchführungsverordnungen oder sonstigen Anforderungen zur Nachnutzung anbieten zu können. Die einheitliche Behördennummer 115 soll den Datenbestand des Portalverbunds nutzen, um künftig bundesweiten Support für EfA-Dienste leisten zu können. In der Konsequenz müssen Landesredaktionssysteme immer mehr Datenfelder anbieten und stetig ihre Übertragungsstandards anpassen. 

Auch die Erfüllung der Single-Digital-Gateway Verordnung (2018/1724 SDG-VO) der EU wird in großen Teilen mithilfe von Daten des Portalverbundes umgesetzt. Europaweit müssen Informationen bereitgestellt werden und die SDG-relevanten Daten müssen in englischer Sprache verfügbar sein.

Hinzu kommt, dass die Länder inzwischen dazu verpflichtet wurden, die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Anbindung der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der sonstigen der Aufsicht des Landes unterstehenden juristischen Personen des öffentlichen Rechts an den Portalverbund sicherzustellen. Das sieht das Gesetz zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes (OZGÄndG) vor.

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